Öffentliche Erreichbarkeit des Endpunktes `GET /destinations/{destinationId}`
Warum?
Die öffentlichen Informationen im Endpunkt GET /destinations/{destinationId}
der Submission API (Zustelldienst) sind über die Routing-API (Routingdienst) bereits öffentlich einsehbar. Der Endpunkt soll nun auch im Zustelldienst öffentlich erreichbar sein, um die Fehleranalyse zu vereinfachen.
Relevante Links und Bemerkungen
Akzeptanzkriterien
-
Der Abruf der öffentlichen Zustellpunkt-Informationen ( destination-public
) im EndpunktGET /destinations/{destinationId}
ist ohne Authentifizierung möglich. -
Der Abruf der nicht-öffentlichen Zustellpunkt-Informationen ( destination-private
inkl.contactInformation
undcallback
) ist weiterhin nur authentifiziert (OAuth scopemanage:destination:<destination-id:uuid>
) durch Subscriber möglich. -
Wenn ein Client mit einem Access Token ohne subscribe:destination:<destination-id:uuid>
odermanage:destination:<destination-id:uuid>
-Scope eine GET-Abfrage durchführt, wird die Anfrage wie eine Anfrage ohne Authentifizierung behandelt. -
TEAM INFRASTRUKTUR / PASCAL: Übernommen aus #742 (comment 60327): Für Anfragen, die einen Authorization-Header enthalten, muss (durch den Reverse-ProxyTraefik) zwingend geprüft werden, ob der enthaltene JWT gültig (d.h. vom OAuth-Server signiert) ist. Hintergrund: Beim Zugriff auf die nicht-öffentlichen Zustellpunkt-Informationen, muss sichergestellt sein, dass nur korrekt signierte JWTs akzeptiert werden. => Es gibt einen Test, der einen Selbst-Signierten OAuth-Token an den Endpunkt schickt und einen Fehler erwartet.
Durchführungsplan (von Entwickler:in bei Umsetzungsplanung auszufüllen)
-
Reverse Proxy anpassen, Endpunkt öffentlich machen: - Wenn Token enthalten: Prüfen über Tokenvalidator
- Wenn kein Token enthalten: Direktes Durchreichen an Zustelldienst
-
Definition of Done wurde geprüft
Edited by Minh Nguyen