Steuerung der Nutzung der Zustellpunkt-Daten für das Routing in der Testumgebung beim ZSD

User Story

Umsetzung von #3677 beim ZSD.
Dies beinhaltet im Wesentlichen:

• Erweiterung der Konfiguration um Property features.consider-public-for-routing mit Voreinstellung false (Das Feature-Flag)
• Erweiterung der Destination-Entity um publicForRouting mit Voreinstellung false.
• Erweiterung der Destination API v1 und v2 um publicForRouting. Nur "private Destination", also nicht GET /destinations/{destinationId} ohne Token.
• Falls beim Anlegen neuer oder der Aktualisierung bestehender Destinations kein Wert für dieses Feld gesendet wird, wird ebenfalls false genommen.

Die Submission und die Interne API sind nicht betroffen.
Lediglich das Verhalten eines Endpunktes der internen API ändert sich: GET /internal/routing/search ignoriert Destinations mit publicForRouting = false, falls features.consider-public-for-routing = true ist.
GET /internal/routing/minimal-destinations ist explizit nicht betroffen.

Akzeptanzkriterien

1. Die Destination-API v1 und v2 ermöglicht es mit einem optionalen Boolean-Feld publicForRouting, die Sichtbarkeit des Zustellpunktes für das Routing zu steuern.
2. Bestehende Destinations erhalten publicForRouting = false.
3. Falls das Feature-Flag consider-public-for-routing aktiviert (=true) ist, berücksichtigt der Such-Endpunkt des ZSD GET /internal/routing/search (vgl. #2396 (closed)) nur Destinations, bei denen das Feld publicForRouting true ist.