[Epic] Steuerung der Nutzung der Zustellpunkt-Daten für das Routing in der Testumgebung
Warum
In der Testumgebung werden bereits die Daten der Zustellpunkte für das Routing herangezogen, sodass Anbindungsprojekte nicht mehr darauf angewiesen sind, Daten im Demo-/Stage-PVOG pflegen zu müssen (vgl. #2396 (closed)). Inzwischen ist aufgefallen, dass es für in einzelnen Fällen beim Routing mehr Treffer als erwartet gibt.
Ziel
Im Zustellpunkt können Anbindungsprojekte einstellen, ob der Routingdienst die Daten dieses Zustellunktes zur Ermittlung der Routen berücksichtigen soll. Konkret wird damit gesteuert, ob der Such-Endpunkt des Zustelldienstes (vgl. #2396 (closed)) dem Routingdienst diesen Zustellpunkt ausgibt oder nicht. Der Default-Wert ist "false". Bisherige Nutzer müssen also diesen Weret auf "true" setzen, damit ihr Zustellpunkt weiter gefunden wird. Um dem Anbindungsmanagement Zeit für die Information zu geben, soll daher die Funktion beim Zustelldienst per Environment-Parameter aktivert / deaktivert werden können.
Links, Hinweise, Bemerkungen
Stories
Akzeptanzkriterien
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Die Destination-API ermöglicht es mit einem optionalen Boolean-Feld publicForRoutingdie Sichtbarkeit des Zustellpunktes für das Routing zu steuern. -
Wenn eine geignetes FeatureFlag aktivert ist, berücksichtigt der für den RTD geschaffene Such-Endpunkt des ZSD (vgl. #2396 (closed)) nur die Zustellpunkte, bei denen das Feld auf "true" steht. -
Im SSP kann beim Zustellunkt das Feld gesetzt werden. Über ein FeatureToggle wird gesteurt, ob das Feld sichtbar ist. Es ist zunächst nur in der Testumgebung und DEV sichtbar. -
Definition of Done wurde überprüft.
