SSP: Autogenerierung SDK Config und Code
Ziel insbesondere auf der Testumgebung ist es, mit möglichst hoher Geschwindigkeit den neuen Nutzer:innen ein Erfolgserlebnis bei Ihrem Anbindungsprozess zu bescheren: Der Anbindungsprozess muss so einfach und und so schnell wie möglich sein.
Auf allen Staging-Ebenen gibt es einen bisher manuellen Übertrag aus den Konfigurationen in die Client-Software der Nutzer:innen. Dieser Prozess soll beschleunigt werden und insbesondere auf der Testumgebung kommt es durch die Beschleunigung zu einer Begeisterung der :Nutzer:innen.
Die Grundidee ist folgende: Auf Basis der Daten, die im SSP vorliegen, lassen sich bereits gut automatisiert individuelle Konfigurationen für die verschiedenen SDKs generieren.
Am Beispiel des Java-SDK: Sobald im SSP eine Konfiguration von Client (und Zustellpunkt) fertiggestellt wurde, bietet das SSP einen zusätzlichen Bereich, in dem über eine Combobox zunächst die gewünscht Ziel-Programmiersprache (als bspw. "Java") ausgewählt werden kann. Durch das (optional manuelle) Klicken auf einen Button ("Generieren") werden verschiedene Dateien und Befehle, Konfigurationen und Code-Samples generiert und im SSP angezeigt. Diese generierten Bestandteile sind bereits so weit wie möglich auf die Daten des Zustellpunkts und des Client angepasst: Im Falle des CommandLine-CLients Java bspw.:
- eine angepasste YAML-Konfiguration
- eine angepasste Sample-Batch-Datei
- der korrekte Aufruf-Befehl des jars auf der Konsole
Zusätzlich sollte noch ein angepasster Java-Sample-Code ausgegeben werden, in dem bspw. ".WithDestination(...)" und ".WithServiceType(...)" schon vorausgefüllt sind.
Dieses Issue hat einen Bezug zu #683 (closed) .