SSP: Unterstützte Funktionen können im SSP im Zustellpunkt spezifiziert werden
User Story
Als Anbindungsprojekt muss ich immer zwischen den Herstellern von Online-Dienst und Fachverfahren argumentieren, welche Funktionen genutzt werden können und was in der Antragsübermittlung nicht genutzt werden kann. Dies soll durch Einstellungen im SSP erleichtert werden.
Warum
- Optionale Features können nicht einzeln deaktiviert oder konfiguriert werden.
- Sender kann nicht erkennen, welche Features der im Metadatenset verfügbaren konkret durch den Empfänger unterstützt werden
- Die Nutzung nicht unterstützter Features kann zur Ablehnung von Nachrichten führen – eine Abstimmung über Versionen wird damit praktisch wirkungslos.
- Eine bilaterale Abstimmung zwischen Sender und Empfänger bleibt zwingend erforderlich.
- Einführung einer Feature-Negotiation, nicht nur Schema-Versionsnummer könnte helfen • Stichwort Features autom. aushandeln • Klare Möglichkeit im Zustellpunkt für den Empfänger, einzelne Features als „nicht unterstützt“ zu deklarieren
Links, Hinweise, Bemerkungen
Akzeptanzkriterien
-
Feature Flags werden als Grundlage genutzt -
Unter jedem Metadatenschema sind eingerückt die Features, welche optional sind und angeklickt werden -
Die Information über optional nutzbare Features wird im Metadatenschema angezeigt -
Anpassungen in der Destination API -
... -
...
Mögliche Folgeaktivitäten (vom Entwickler zu ergänzen)
-
... -
... -
... -
Dokumentation in der Betriebsdokumentation -
Definition of Done was checked.
Edited by Laura Elges