Basis-Zustellpunktverwaltung mit Nachrichtenflüssen (Stufe 1)

User Story

Behörden und Unternehmen konfigurieren verschiedene Typen von Zustellpunkten im SSP und können dabei je nach Typ auch unterstützte Nachrichtenflüsse angeben. Da in der angepassten Submission-API beim Erstellen einer Einreichung nun eine Absender-Destination (C-Destination für reine Onlinedienste) angegeben wird, können Sender-Clients auch Zustellpunkte zugeordnet werden.

Warum

Links, Hinweise, Bemerkungen

Die Mockups zur Zustellpunktverwaltung sind im Epic #2961 zu finden.

Mockup Zugangsdatenverwaltung: Click to expand Zugangsdatenverwaltung

Die erweiterte Prozessunterstützung stellt eine große Weiterentwicklung von FIT-Connect dar. Einige Rahmenbedingungen sind noch nicht in optimaler Form vorhanden und einzelne Aspekte der Nutzung noch nicht gänzlich klar. Daher soll die Umsetzung agil erfolgen basierend auf einem Fork schrittweise ein PoC entwickelt werden. Die Umsetzung wird auf absehbare Zeit nicht nach Main gemerged!

Akzeptanzkriterien

  1. Zustellpunkte werden anhand des Typs (A, B, oder C) unterschieden. Der Typ kann nach dem Anlegen nicht mehr geändert werden.
  2. A-Zustellpunkten können zusätzlich zu Verwaltungsleistungen auch Nachrichtenflüsse zugeordnet werden.
  3. B-Zustellpunkten können keine Verwaltungsleistungen, sondern nur Nachrichtenflüsse zugeordnet werden.
  4. C-Zustellpunkten können weder Verwaltungsleistungen noch Nachrichtenflüsse zugeordnet werden. Es können auch keine Zertifikate hochgeladen werden. Lediglich Kontaktdaten und Callback können hinterlegt werden.
  5. Ein Nachrichtenfluss wird durch processDefinitionId und messageFlowId definiert. Wie bei einer Verwaltungsleistung werden Regionen und Datenschemata zugeordnet. Angebotene Antwortkanäle gibt es bei Nachrichtenflüssen nicht. processDefinitionId und messageFlowId werden manuell eingetragen.
  6. Es gibt nur noch "Subsciber-Clients". Sie erhalten den Scope zum Senden, sobald AVV unterschreiben wurde.

Mögliche Folgeaktivitäten (vom Entwickler zu ergänzen)

Edited by Stephan Köninger