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ZSD: Endpunkt DestinationSignature in Destination API

User Story

Im Rahmen eines Anbindungsprojektes, bei dem zentral eine große Zahl von Zustellpunkten verwaltet wird, möchte ich eine Möglichkeit haben, die DestinationSignature per API zu beziehen, um sie für das Routing automatisiert weiter verarbeiten zu können.

Warum

In Stufe 1 des Epics #2379 hat das SSP übergangsweise einen Endpunkt für den Bezug der DestinationSignature bereitgestellt. In Stufe 2 erstellt der ZSD die DestinationSignature und gibt sie über einen Endpunkt der Destination API aus. Dies ermöglicht dem Anbindungsprojekt, die DestinationSignature für das Routing z.B. über ein Landesredaktionssystem automatisiert ins PVOG einzupfelgen,

Links, Hinweise, Bemerkungen

Da damit ein breaking change verbunden ist, wird diese Story frühestens Q2 2025 nach Abstimmung mit dem Anbindungsmanagement umgesetzt.

Akzeptanzkriterien

  1. ZSD generiert die DestinationSignature, signiert sie mit dem eigenen Zertifikat und speichert sie bei für die Signatur relevanten Änderungen an der betreffenden Destination.
  2. ZSD gibt sie als Parameter bei GET /destinations/id und GET /destinations über Destination-API aus.
  3. Zugriffrechte wie sonst in der Destination-API.
  4. Bei Rotation des ZSD-Zertifikats werden die DestinationSignatures nicht aktualisiert.
  5. Parameter-Service und RTD (#2576 (closed)) erhalten diese DestinationSignature
  6. Für Destinations im Draft-Zustand gibt es keine Signatur.
  7. Die Signature ändert sich nur, wenn sich Werte, die in die Signature einfließen ändern.

Mögliche Folgeaktivitäten (vom Entwickler zu ergänzen)

Edited by Andreas Aschauer