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Auflösen der destinationIds im ZSD über das SSP-Backend

User Story

Alle Endpunkte, die derzeit auf subscribe-destination:<id> oder manage-destination:<id> prüfen, werden dahingehend angepasst, dass sie auf die Scopes https://schema.fitko.de/fit-connect/oauth/scopes/subscribe-destinations oder https://schema.fitko.de/fit-connect/oauth/scopes/manage-destinations prüfen. Die destinationIds werden aus dem neu angelegten Endpunkt des SSP-Backends GET /internal/destination-permissions bezogen. Dabei wird der vom Onlinedienst oder Fachverfahren erhaltene JWT an das SSP weitergegeben. ACHTUNG: In der Produktivumgebung ist hierfür ein Proxy nötig, da das SSP-Backend in einem anderen Data-Center läuft.

Why

Der Zustelldienst muss bspw. bei einem Aufruf von GET /v1/submissions wissen, welche Submissions welcher Destinations zurückgegeben werden sollen. Dies steht nun aber nicht mehr im Oauth-Scope, denn dieser lautet nur noch allgemein https://schema.fitko.de/fit-connect/oauth/scopes/subscribe-destinations. Deshalb muss der ZSD das SSP-Backend anfragen, welche destinationIds zum Client gehören.

Acceptance criteria

  1. Alle Endpunkte, die derzeit über die oben genannten Scopes autorisiert werdem, wurden identifiziert.
  2. Die Autorisierung dieser Endpunkte erfolgt nun nach dem neuen Konzept.
  3. Mit einem Client-JWT kann man nur auf eigene Ressourcen zugreifen. Das Zugriffskonzept wird in keiner Weise aufgeweicht.

Implementation plan (to be completed by the developer)

Edited by Fabian Sudau