From 11b7ea85f0e9efa80d0429c82d930da3eeb43f26 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: =?UTF-8?q?Ren=C3=A9=20Zimmermann?= <rene.zimmermann@sinc.de> Date: Fri, 12 Nov 2021 15:06:21 +0000 Subject: [PATCH] =?UTF-8?q?Erg=C3=A4nzung=20um=20Anmerkungen=20von=20Tobia?= =?UTF-8?q?s=20und=20Marco?= MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=UTF-8 Content-Transfer-Encoding: 8bit --- docs/getting-started/encryption.mdx | 9 ++++++--- 1 file changed, 6 insertions(+), 3 deletions(-) diff --git a/docs/getting-started/encryption.mdx b/docs/getting-started/encryption.mdx index 26f5a3f64..402066d6b 100644 --- a/docs/getting-started/encryption.mdx +++ b/docs/getting-started/encryption.mdx @@ -6,16 +6,19 @@ Ziel von FIT-Connect ist es, ein möglichst einfaches, sicheres und klar definie Deshalb erfolgt eine Übertragung von Antragsdaten mit FIT-Connect ausschließlich verschlüsselt. ## Warum ist Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wichtig? -Im Kontext von Anträgen an Behörden werden häufig höchstsensible personenbezogene Daten übermittelt. -Auf grund ihres hohen Schutzbedarfs dürfen solche Daten nach den [Vorgaben des BSI](https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/TechnischeRichtlinien/TR03107/TR-03107-1.pdf?__blob=publicationFile&v=4) nur Ende-zu-Ende-verschlüsselt übertragen werden. +Im Kontext von Anträgen an Behörden werden häufig personenbezogene Daten übermittelt. +Solche Daten dürfen nach den [Vorgaben des BSI](https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/BSI/Publikationen/TechnischeRichtlinien/TR03107/TR-03107-1.pdf?__blob=publicationFile&v=4) nur Ende-zu-Ende-verschlüsselt übertragen werden. +Die FIT-Connect Architektur unterstützt dafür zwei Umsetzungs-Varianten - abhängig vom Schutzbedarf der zu übermittelnden Daten. <img src={useBaseUrl('/images/encryption/ende-zu-ende.png')} alt="Grafik zur Veranschaulichung einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung" width="600" /> FIT-Connect verwendet zur Absicherung der Übertragung von Antragsdaten und Antragsmetadaten eine auf asymmetrischer Kryptographie basierenden Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Abgesehen von denen für die Übermittlung zwingend notwendigen Daten können so nur die Zielbehörde bzw. das Ziel-Fachverfahren die Antragsdaten und Antragsmetadaten entschlüsseln und lesen. Für besonders schutzbedürftige personenbezogene Daten ist es notwendig, dass die Antragsdaten bereits auf dem Endgerät der Anwender:in verschlüsselt werden. -Dafür stehen Anbietern von Online-Antragsverfahren eine Vielzahl von Bibliotheken zu Verfügung, um die erforderlichen Operationen im Browser der der Anwender:in auszuführen. + +Dafür stehen Anbietern von Online-Antragsverfahren eine Vielzahl von Bibliotheken zu Verfügung, um die erforderlichen Operationen im Browser der Anwender:in auszuführen. So verlassen sämtliche Inhaltsdaten das Endgerät der Nutzer:in immer verschlüsselt. +Beispiele wie Anträge im Rahmen von FIT-Connect verschlüsselt werden können, finden Sie unter [Verschlüsselung](https://docs.fitko.de/fit-connect/docs/next/getting-started/sending/encrypt/). ## Grundlagen zur eingesetzten Verschlüsselung -- GitLab